Ja, meine ist schön :-) da kann Justus (der Gerechte, aus den drei ??? gelernt :-) die gleich mal beschnuppern, wenn er vorbei kommen will. Ausserdem hab ich eine MP5 und eine P90, sowie eine Barrett M82 da. Ich glaub das wars, der Rest ist bei Coolfire zwecks Optimierung. Ach halt, ne AK noch, die hab ich fast vergessen.
<--- ist etwas, nennen wir es mal nett übertrieben, was die Anschaffung neuer Waffen angeht.
Halt, eine M4 ist noch hier, dass war es dann aber auch schon :-) Daneben halt noch normales Granatwerfer, verschiedene Masken, Brillen, usw. Kannst dir also viel angucken.
Wegen dem Video: Es ist anders als beim Speedball, was du vom Paintball wohl kennst. Bei uns wissen wir nicht, wo unsere Gegner sind und wieviele vielleicht hinter der nächsten Ecke sind. Daher geht man meist vorsichtig vor. Auch ist sinnloses Rumgeballer selten, es sei denn man gibt Feuerschutz. Das ist eben der Unterschied zum Paintball. Etwas realistischer. Doch man kann es sich auch aussuchen und eben Schnelligkeit ins Spiel bringen. Das ist jedem selbst überlassen. Im Team geht man aber kontrolliert vor.
Das Problem bei unserem Sport ist, dass es aussieht, als wenn wir Krieg spielen. Damit einher geht die Meinung, dass wir Krieg toll finden, gerne Menschen abknallen würden und ansonsten nur Psychopathen sind. Dem ist allerdings nicht so. Wir haben alle Gesellschaftsschichten und alle Berufe in diesem Sport vertreten. Es ist ein teamorientirtes Geschicklichkeitsspiel und da nimmt man halt auch die Kleidung, die sich bewährt hat und das ist nunmal meist Armeekleidung (+Ausrüstung).
Wegen eines Termines kannst du mir ja eine PN schicken. Ich weiß ja nicht, ab wann du kannst.
@Coolfire: Ich wusste gar nicht, dass die Schulterstütze von Fab Defence ist. An sich wollte ich den Laden ja nicht unterstützen, deshalb soll der HK-Kontakt die Sachen nachbauen. Dann kaufe ich die gern :-)
@Jan (ATW) Also ich schaue mir dein Arsenal gerne mal an, darauf werde ich die Tage mal zurückkommen. Ich muss nur schauen wie ich das zeitlich schaffe, wegen Arbeit, Krankengymnastik und anderen wichtigen Terminen.
Zitatda kann Justus (der Gerechte, aus den drei ??? gelernt :-)
ganzgenau der ist gemeint. Mein Namenspatron. Wobei ich den Namen auch einfach toll finde, aber das ist ja Geschmacksache.
ZitatWegen dem Video:
Ja genau so kenne ich es auch, wobei ich dazu sagen muss, dass wir auch schon im Wald mit Taktik und nicht auf Geschwindigkeit gespielt haben. Da war es also auch eher vorsichtiger und mehr überlegen als Ballern ;-)
Da komm mir so ne Idee: Könnte man nicht mal bei einem örtlichen Paintball-Team/Anbieter/etc. nachfragen, ob man dort auf dem Feld auch mal Softair spielen kann? Wenn mann die Idee weiterspannt, könnte man doch auch mal ein Match zwischen einem Paintball-Team und einem Airsoft-Team in Erwägung ziehen, oder gibt es da Bedenken wegen technischer Fairness oder ähnlichem? Zumindest wäre dies doch mal ein interessantes Match und eine Möglichkeit ein Gelände zum spielen zu erhalten. Vielleicht sogar dauerhaft, sei es per Geld/Zeit mieten oder sogar gemeinsam zu pachten, wenn es ein freies Waldgebiet und kein Verein/Shop/Geschäft ist.
ZitatDas Problem bei unserem Sport ist, dass es aussieht, als wenn wir Krieg spielen
Selbstverständlich sieht es aus als würde man Krieg spielen. Aber sieht das bei einem Egoshooter nicht auch so aus? Wieviele Eltern lassen ihre Kinder auch das spielen und haben keine Bedenken das das Kind zu einem Rambo oder gar einem Killer verkommt? Man muss in Gesprächen mit anderen (nicht Spielern) eben mehr auf die positiven Punkte eingehen. Die Kommunikationswege, um den Sport mehr in rechte Licht zu rücken eben komplett ausnutzen und genau die richten Argumente nennen. Nach außen publizieren sein es Zeitungsberichte, TV Auftritte oder einfache Videos auf YoutTube. Die Internetpräsenz ist auch ein wichtiger Punkt mit dem ein einzelnes Team in der Maße herausstechen kann. Das wirkt Wunder, weiß ich aus Erfahrung ;-)
@Ironblade schickes Equipment, so in der Art hab ich mir das auch vorgestellt. Wobei ich in der Tat eher zum G36 KSK-1 "L" tendiere. als Schulterstütze hätte ich eine vom G39 mit verstellbarer Wangenauflage und Längenverstellung vorgestellt. Ich glaube der Hersteller heißt WE. Aber das ist alles Zukunftsmusik. Ich habdafür zu wenig Ahnung und muss erstmal mit Leuten sprechen, die mir Tipps geben können. Lediglich die Angabe der Joule der "L"-Version scheinen interessant zu sein. Was man da dann noch an Läufen oder Hop-up Dingsbums machen kann muss ich mir erstmal alles erklären lassen. Vom Paintball weiß ich, dass ein konisch gefräßter Lauf besser ist als ein glatter. die Optik ist ein Thema wo ich mich gestern noch bissl eingelesen habe, aber in wie weit ein reddot oder Fernrohr in der Tat hilft bzw. zieltechnisch präzise arbeitet weiß ich auch nicht. Schließlich ist die Mündungsgeschwindigkeit eher gering und das Gewicht auch. Das hat ja dann zur Folge, dass die Kugel eher im Bogen fliegt.
Puh, ich schreibe normalerweise keine Romane aber ich hab halt ne Menge Ideen und Fragen. Dazu will ich nicht jedesmal einen neuen Thread eröffnen, verzeit mir also ;-)
Kurz zum G36: Ich denke mal, dass dir meine Schulterstütze zusagen wird. Hört sich nach deiner Beschreibung auf jeden Fall so an. Alle meine Waffen wurden optimiert. Nicht nur aussen (reine Geschmackssache), sondern vor allem im inneren. So ist immer ein Präzisionslauf, ein neues Hop-Up-Gummi (welches den Drall regelt, mit welcher die Kugeln weiter fliegen) und Mosfet. Ein Mosfet sorgt dafür, dass die Waffe exakter anspricht, man schneller triggern kann, Gearjams (wenn sich die Waffe "verschluckt" und nicht mehr schießt) bleiben aus, der Akku und Teile der Gearbox werden geschont. Bei meinen Mosfets ist auch immer ein Anti-Jam-Button dabei, falls doch mal ein Gearjam vorkommt. Knopf drücken und weiter geht es. Ansonsten muss man den Motor überbrücken oder mechanisch an der Gearbox weiter drehen. Das hat je nach Modell zur Folge, dass man die Gearbox ausbauen muss. Ist zwar an sich nicht das Ding, aber man ist doch schon einige Zeit aus dem Spiel und ärgert sich. Daher ist so ein Knopf Gold wert.
Dazu kommt dann noch die Akkukunde, welchen Akku in welcher Stärke benötigt wird + gutes Ladegerät, usw. Es gibt also viel zu lernen. Aber das kann ich dir dann auch hier zeigen, da ich etwa 15 Akkus verschiedenster Sorten und Größen da habe. Kommt ja auch immer auf die Waffe an, wieviel Platz ist oder ob man eine Akkubox nimmt.
Auch habe ich verschiedene Red Dots und Scopes hier. Kannst du dir also alles angucken und dir dann deine Meinung bilden. Red Dots helfen aber viel beim zielen und sehen dazu noch stylisch aus :-)
Termin: Sag mir einfach, wann es dir passen würde, dann nehme ich mir die Zeit.
Die drei Fragezeichen haben mich mein Leben lang begleitet, auch heute noch. Man kennt zwar fast alles auswendig, aber nunja.
Ich habe mit 18 Jahren auch Tunierpaintball gespielt, daher kenne ich mich von damals noch etwas aus. Ich bezweifle aber, dass Paintballer und Airsoftler sich so gut vertragen. Das trifft nicht auf alle zu, aber Airsoft ist ein "Gentleman-Sport". Es gibt nahezu keinen Nachweis, ob man jemanden getroffen hat. Der Sport ist auf Fairness aufgebaut, dass man freiwillig und ehrlich die Treffer anzeigt und dann aus dem Spiel geht. Auch ist es im Airsoft so, dass man keine Gegner hat. Es sind Mitspieler und niemand nimmt es einem krumm, wenn man mal bei einem anderen Team mitspielt. Im Paintball war es damals fast schon eine Todsünde und gar nicht gern gesehen. Wie es jetzt ist, weiß ich natürlich nicht.
Wir haben in Bs ein Paintballfeld und in der Nähe gibt es auch eine ehemalige Tennishalle, die zum Paintballspielfeld umgebaut worden ist. Wenn ich mich jetzt nicht täusche hat man mit den Airsoftwaffen schon einen Vorteil gegenüber dem Paintball. Aber das kann ich nicht genau sagen. Die Idee ist an sich gut, muss man mal verfolgen und ausarbeiten.
Es gibt Fernsehberichte über unseren Sport. Doch da wird die Meinung des Journalisten aufgegriffen, die bisher fast immer negativ ausgefallen ist. Echte Interviews und Meinungen von Spieler sind da selten. Die Meinung der meisten Spieler ist auch, keine schlafenden Hunde zu wecken. Uns geht es (noch) gut und die Gefahr ist eben da, dass der Sport noch mehr beschnitten wird.
Alle schreiben nach Veränderungen, aber ein Dachverband, der die Spieler repräsentiert, ist total verpönt und jeder lässt sich darüber aus. Ich hab da zwar so meine Vorstellungen, wie man das angehen könnte, aber alleine will ich mich da auch nicht beschäftigen. Man braucht eben auch die Zeit dazu, um mit verschiedenen Leuten zu reden. Kann man sich aber auch mal drüber unterhalten.
@Jan (ATW) Also das klingt ja als hättest du ein riesen Arsenal Zuhause ;-) Ich glaube du kannst mir ne Menge zum Thema erleutern und die Technik näher bringen, das find ich klasse.
Die drei ??? habeich auch sehr viel gehört, damals als es noch Kassetten gab ;-), aber das is Ewigkeiten her.
Turnierpaintball hab ich nie gespielt. Immer nur mit einigen Freunden (illegal) im Wald. Ja ich weiß, das darf man nicht aber im jugendlichen Leichtsinn setzt man sich über so einiges hinweg. Würde ich heute auch in der Form nicht mehr tun und ich rate auch jedem davon ab.
Ich kann nicht sagen, ob ein Airsoftler im Vorteil gegenüber einem Painballer ist oder umgekehrt, dafür weiß ich zu wenig über Airsoft. Ich hatte eben nur die Idee, dass man ja mal gegeneinander antreten kann und es herausfindet. Viel mehr dachte ich mir dabei, dass man so vielleicht auch einige Paintballer für den Airsoft Team begeistern könnte und gleichzeitig so Vorurteile und vielleicht sogar Partnerschaft aufbauen kann. Schließlich ist der PAintabllsport nicht beliebter oder unbeliebter als Airsoft auch. Ich will es mal Publicity und Öffentlichkeitsarbeit nennen ;-). Bei irgendeiner Zielgruppe muss man damit ja anfangen, also wieso nicht bei einer die in der allgemeinen Meinung genauso schlecht da steht. Genauso könnte man so vielleicht auch Kontakte knüpfen und etwaige Trainingsgelände in Erfahrung bringen und vielleicht sogar teilen. Sei es ein privater Waldabschnitt oder eben ein kostenpflichtiges Paintballspielfeld. Kontakte sind da schon sehr hilfreich denke ich. Und um Taktiken mal einzu studieren oder einfach bissl Fun zu haben, ist ein Paintballspielfeld mit aufblasbaren Hindernissen und einer gewissen Enge ja auch nicht unbedingt schlecht. Natürlich ist ein Wald oder Gebäude besser aber man sollte auch nichts ausschließen das man A nicht kennt/noch nie gemacht hat und B nehmen was man kriegen kann (So wie ich das gelesen habe, sind die Felder nun mal dünn gesäht in der Gegend). Man kann die Idee jetzt auch bis ins Unermäßliche weiter spannen, aber das führt zu weit. Ich versuche hier nur etwas Anregung zu schaffen ;-)
Was du zum Thema TV und Berichte zum Sport sagtest, ist mir bekannt. Gleiches kenne ich noch vom Paintball, das war schon immer verpöhnt und oft auch ganz übel schlecht gemacht worden. Sowohl durch Journalisten als auch Laien die meinten ihre Meinung publik machen zu müssen. Aber man kann natürlich auch proaktiv an die Sache herangehen. Bestes Beispiel ist dafür doch die Polik und der Wahlkampf wie er gerade jetzt wieder in jeder Innenstadt zu sehen ist. Viele haben zB. ein eingefahrenes Bild der Grünen als Beispiel, also bleibt genau denen nicht anderes übrig als proaktiv auf die Menge zu zugehen und ihre Interessen, Meinung und Einstellung kund zu tun. Ihr primäres Ziel ist es, möglichst viele Leute in eine Diskussion zu verwickeln und so die Leute zum aktiven Nachdenken zu bringen. Wenn man Nachdenkt bleibt am ehesten etwas hängen und der Mensch auch dann eher bereit etwas zu Lernen. Andere Methoden sind Lernen durch Wiederholung oder Lernen durch Schmerzen, aber das wollen wir jetzt nicht vertiefen :-P
Was ich nur damit sagen will, es gibt Mittel und Wege Informationen zu verteilen und den Informationsfluß und Gehalt dieser zu steuern.
Deine Meinung zum Thema Dachverband würde mich sehr interessieren und was du dir dazu schon an Gedanken und Ideen gemacht hast. Denn ich bin auch eher ein Typ, der das was ihm Spaß macht, gerne anderen nahe bringen und in gewisser Weise auch "hypen" will. Soll heißen, nicht nur dem Hobby nachgehen sondern ihn unterstützen.
Ich glaube wir sollte uns wirklich mal treffen ;). Das wird glaube ich ein interessantes Gespräch. Ich werde dir mal eine PN schicken mit Terminvorschlägen.
So, nun gibts erstmal Essen, schönen Abend, bis später vielleicht.
Viele Grüße, Daniel
P.S. Der Thread geht langsam über das Thema "Ein Paar Fragen" hinaus, vielleicht wäre ein neuer Thread doch sinnvoll...
Jungs ihr macht mich fertig..... @Jan (ATW) schulterstütze-> gekauft :-)
Ja was bewirkt ein mosfet.... Ansich ganz einfach bei jeden schuss betätigst du ja einen schalter bei hohen strömen springt jedes mal ein funke über und röstet nach und nach deine switch unit.... Bei den ares sind sogenannte "mikroschalter" verbaut... Hört sich ganz wild an, is aber nur nen popliger taster der bei conrad 79 cent kostet. Sind schon nen bissl besser als die normalen schalter aber immernoch nicht gut. Es gibt immernoch einen minimalen funken beim schalt Vorgang. Dieser funke verbraucht zudem auch noch unötig viel leistung. Beim mosfet schaltet da ganze funkenlos und unglaublich schnell. Somit gibts keinen Verschleiß an dem schalter, der akku hält länger und (wenn der rest passt) steigt die trigger geschwindigkeit. Bei bedarf kann man das ganze auch mit anti jam bauen das is allerdings das n@chste thema.
Drei ??? hab ich als "Sicherungskopie" als MP3 die ersten 120 Folgen. Daneben alle TKKG, 5 Freunde, John Sinclair, Macabros und andere Horrorhörspiele.
Und was meine Sammlung angeht, ja die ist schon groß. Ich führe damit die Beklopptenliste an, auf Platz zwei kommt Coolfire, wenn auch noch weit abgeschlagen :-)
Die Wochenenden, die ich hinter mir haben, musst du erst mal überleben :-) Was da an Geld drauf gegangen ist. Über ein halbes Jahr hab ich 6 Mal die Woche gefeiert, nur Montags haben wir damals nichts gefunden. Dann die ganzen Raves mit ihren amüsanten, aber schädlichen Auswirkungen. Damals durfte man auch so noch Auto fahren. Oh je, was haben wir für Dummheiten gemacht :-) geile Zeit.
Wir haben auch Mischungen getrunken, die du nie runter bekommen würdest. Es soll ja wirken und nicht schmecken. Serviert wurde im heiligen Gral (Literbecher mit Strohhalm). Ach da denke ich echt gern zurück.
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20.08.2013 10:49
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